Psychoonkologie

Die Begleitung von Menschen, die an Krebs erkrankt sind und dies alleine nicht bewältigen können, oder deren Angehöriger ist mir eine „Herzensangelegenheit“.

Es ist davon auszugehen, dass ca. 20-25 % aller von einer Krebserkrankung Betroffenen eine der Behandlung bedürftige psychische Störung entwickeln. Für Viele ist das Gefühl, „aus dem Leben geworfen zu sein“ schwer zu verkraften. Aber es treten auch quälende Ängste oder Depressionen auf. Das Familiensystem kann durcheinander geraten oder die Folgen der Erkrankung in unterschiedlichen Lebensbereichen werden zur Überforderung. Nicht zuletzt geht es um die Auseinandersetzung mit existentiellen Fragen.

Für Menschen, die hier Hilfe benötigen, versuche ich im Rahmen meiner Möglichkeiten, auch kurzfristig Gesprächstermine bzw. Behandlungsplätze zur Verfügung zu stellen.